Tanz aus dem Trauma – in die Leichtigkeit des Seins

Mag. Romana Tripolt stellt die von ihr entwickelte Methode IBT – Integrative Bewegte Traumatherapie vor, so wie sie im Format „Tanz aus dem Trauma, in die Leichtigkeit des Seins“ in der Gruppe und in Kombination mit der freien, bewußten Tanzpraxis, den 5Rhythmen angewandt wird.

Tanz aus dem Trauma


„Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde als das Risiko, aufzublühen“. (Anais Nin)

Jede/r von uns hat schmerzhafte Erfahrungen gemacht, diese überlebt und mehr oder weniger gut bewältigt. Stressreiche oder traumatische Erfahrungen, bzw. die Erinnerungen daran, blockieren den natürlichen Fluss des Lebens. Bewusster, freier Tanz unterstützt dabei, den Körper auf neue und lebendige Weise zu spüren. Erfahrungen, Erinnerungen und Körpererinnerungen können wieder ins Bewusstsein und damit in den Tanz kommen. Bewegung ist Veränderung. Sobald wir unsere verwundete Seite und die alten, heute nicht mehr nützlichen Strategien, wie wir mit Verletzungen fertig wurden, erkennen, eröffnet sich die Chance zur Heilung. Mit IBT – der Integrativen Bewegten Traumatherapie, werden diese Prozesse gezielt angeregt und sicher begleitet. Dies führt zu einer neuen Leichtigkeit und Freiheit, die sich immer dann zeigt, wenn wir unserem wahren Wesen begegnen.

Bei Tanz aus dem Trauma haben Lebensfreude und Humor ebenso Raum, wie der Schmerz über alte Wunden. Den Schmerz im therapeutischen Prozess wie einen Schatz zu heben und im Tanz zu transformieren, setzt Kraft und gebundene Energie frei. Leichtigkeit und tiefe therapeutische Arbeit ergänzen sich. Tanz aus dem Trauma ist die praktische Umsetzung der Methode IBT, der Integrativen Bewegten Traumatherapie.

Dieser Workshop ist ein Selbsterfahrungsworkshop und daher, nach einem telefonischen Informationsgespräch mit Romana Tripolt, offen für alle. "Tanz aus dem Trauma" kann einzeln, oder in Verbindung mit der Weiterbildung IBT - Integrative Bewegte Traumatherapie, gebucht werden.

Wir nutzen den Tanz, die Gruppe und die individuellen Stärken als Unterstützung für den Entwicklungs- und Wachstumsprozess.

Methoden: IBT, 5Rhythmen, Stabilisierung und Einzelarbeit in der Gruppe.

Tanz aus dem Trauma - Einzelwochenende

ORT : Hinterleiten 12, Reichenau a.d. Rax 2651
Beginn : 20.09.2024
Ende : 22.09.2024
Leitung : Mag. Romana Tripolt und Team
Information und Anmeldung :
Tanz aus dem Trauma - Einzelwochenende

Tanz aus dem Trauma - IBT Selbsterfahrung

ORT : Hinterleiten 12, Reichenau a.d. Rax 2651
Beginn : 25.10.2024
Ende : 27.10.2024
Leitung : Mag. Romana Tripolt und Team
Information und Anmeldung :
Tanz aus dem Trauma - IBT Selbsterfahrung

Tanz aus dem Trauma - IBT Selbsterfahrung

ORT : Hinterleiten 12, Reichenau a.d. Rax 2651
Beginn : 18.04.2025
Ende : 20.04.2025
Leitung : Mag. Romana Tripolt und Team
Information und Anmeldung :
Tanz aus dem Trauma - IBT Selbsterfahrung


Tanz aus dem Trauma Jahresgruppe

5 x 3 Tage jeweils Freitag und Samstag 10h - 18h, Sonntag 10h - 17h

Teil 1 - 'Was nährt mich?‘
Die positive mütterliche Energie in uns selbst zu entdecken, zum Leben zu erwecken und zu pflegen, sind Hauptthemen an diesem Wochenende. Wir üben dies im Tanz, im Austausch mit anderen, in der Gruppe. Individuell erforschen wir die eigenen verletzten, jüngeren Anteile (innere Kinder), um ihnen ein neues, geborgenes zu Hause zu geben. Daher wenden wir uns im ersten Teil speziell Bindungs- und Frühtraumatisierungen zu, die wir bewegt und tänzerisch be- und verarbeiten. Ab dem zweiten Teil, werden wir uns in einer fixen vertrauten Gruppe, weiteren lebensgeschichtlichen Belastungen bzw. Traumatisierungen zuwenden, um sie hinter uns zu lassen. Denn es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu erleben!

Tanz aus dem Trauma - Einzelwochenende

ORT : Hinterleiten 12, Reichenau a.d. Rax 2651
Beginn : 20.09.2024
Ende : 22.09.2024
Leitung : Mag. Romana Tripolt und Team
Information und Anmeldung :
Tanz aus dem Trauma - Einzelwochenende

Teil 2 - 'Was unterstützt mich?‘
Die positive väterliche Energie steht im Zentrum: Raum nehmen, nach Außen, in die Welt hinaus gehen, klar Ja und Nein sagen können, Grenzen setzen, spielen, etwas riskieren u.ä.m. sind die Themen. Diese und noch viel mehr Fragen, die wir bewegt erforschen werden, sind: Wie bringst du deinen Tanz auf die Erde? Von wem wirst du gesehen? Wer fördert deine Furchtlosigkeit und spaltet die Angst nicht ab? Die Lehre der heilen Vaterenergie, wie pflegst und entwickelst du sie in dir?

Teil 3 - 'Was kann ich loslassen?'
Die Lebensphase der Pubertät, das Chaos des Nicht-Wissens, das Vertrauen benötigt um gestalterisch und kreativ zu sein, sind die Themen des 3. Wochenendes: Wir nähren die Qualität der Hingabe ans Leben selbst. Wir lernen, dem Körper und dem Leben zu vertrauen, die eigenen Grenzen zu erweitern, die Komfortzone zu verlassen und einen neuen, individuellen Raum im Leben zu erobern, frei, unabhängig und durchlässig.

Teil 4 - 'Wie geht es noch leichter?‘
Er-wachsen sein. Wir verbinden uns mit unserer Kreativität, der Fähigkeit das Leben in Kunst zu verwandeln. Wir schließen dabei alle jungen und älteren Anteile mit ihren Erfahrungen mit ein, geben ihnen ein gutes zu Hause im Körper und in der Welt. Wir übernehmen volle Selbstverantwortung, locken die Freude ins Leben und erlernen die Kunst der Verfeinerung.

Teil 5 - 'Wie komme ich zur Ruhe?‘
Die Zeit der Reife und des Alters. Die Phase, wenn das Alte zu Ende geht und das Neue sich noch nicht zeigt. Präsenz, langer Atem und Geduld sind gefragt. Wir lernen einen guten Abschluss zu finden, bewußt Abschied zu nehmen. Die Integration von Erfahrungen, Wertschätzung kultivieren und die Stille als Kraftquelle nutzen, sind die Themen des letzten Wochenendes.

Tanz aus dem Trauma Jahresgruppe 2024 / 2025

ORT : Hinterleiten 12, Reichenau a.d. Rax 2651
Beginn : 20.09.2024
Ende : 08.06.2025
Leitung : Mag. Romana Tripolt
Information und Anmeldung :
Tanz aus dem Trauma Jahresgruppe 2024 / 2025

Weitere Fragen +43 676 378 34 90

Romana Tripolt – 5Rhythmen Lehrerin, Psychotherapeutin mit Spezialgebiet Psychotraumatherapie stellt sich und ihre Arbeit vor (mit freundlicher Genehmigung von Niko Deininger)